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Schwerin | AfD-Politiker nach Angriff im Krankenhaus


Mecklenburg-Vorpommern
AfD-Politiker nach Angriff im Krankenhaus

Von afp
Aktualisiert am 17.05.2024Lesedauer: 1 Min.
Logo der AfD (Symbolbild): In diesem Europawahlkampf gab es mehrere Angriffe auf Politiker.Vergrößern des BildesLogo der AfD (Symbolbild): In diesem Europawahlkampf gab es mehrere Angriffe auf Politiker. (Quelle: Jens Meyer/ap)
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Ein AfD-Landtagsabgeordneter ist in Schwerin angegriffen worden. Es ist nicht der erste tätliche Angriff auf einen Politiker in diesem Wahlkampf.

In Mecklenburg-Vorpommern ist ein Landtagsabgeordneter der AfD angegriffen und verletzt worden. Der nicht namentlich genannte Politiker sei in Schwerin in einem Lokal in der Nacht zum Freitag von einem auf ihn geworfenen Glasaschenbecher am Kopf getroffen worden und habe eine Kopfplatzwunde erlitten, teilte die Polizei mit. Er sei in ein Krankenhaus gebracht worden.

Den Beamten zufolge soll der mutmaßliche Täter, ein 52-Jähriger, den AfD-Politiker in einer vierköpfigen Gruppe bemerkt und ihn zunächst beleidigt haben. Anschließend sei es zu einem Streit gekommen, woraufhin der mutmaßliche Täter den Glasaschenbecher in Richtung des Landtagsabgeordneten geworfen habe.

Täter aus dem linken Spektrum

Der Tatverdächtige soll nach Polizeiangaben vor Ort gesagt haben, aus politischer Abneigung gehandelt zu haben. Er habe sich selbst dem politisch linken Spektrum zugeordnet. Die Polizei erklärte, ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung einzuleiten.

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Zuletzt hatte es wiederholt Angriffe auf Politiker gegeben. In Dresden war Anfang des Monats der sächsische SPD-Europaabgeordnete Matthias Ecke niedergeschlagen und schwer verletzt worden. Zuvor sollen die mutmaßlichen Täter einen 28-Jährigen angegriffen haben, der für die Grünen Wahlplakate anbrachte.

Berlins SPD-Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey wurde vergangene Woche bei einem Angriff mit einem Beutel leicht verletzt, am Dienstagabend wurden in Dresden mehrere örtliche Grünen-Politiker und Wahlkampfhelfer aggressiv bedrängt. Die AfD meldete in der vergangenen Woche eine Attacke auf einen Wahlkampfstand in Stuttgart, zu der sich eine Antifa-Gruppe bekannte.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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